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Gut nur, daß ich in meinem Arbeitszimmer, das ursprünglich als Gästezimmer gedacht gewesen war, über eine in einem Schrank verborgene Waschgelegenheit verfügte und daß ich in einem anderen Schrank immer eine Anzugskombination verwahrte. So konnte ich mich, ohne Entdeckung fürchten zu müssen, säubern und umziehen. Obwohl. säubern im eigentlichen Sinne, das war nicht nötig. Ich fühlte mich keineswegs beschmutzt und sehr viel lieber wäre es mir gewesen, wenn ich Sarahs intensiven Geschlechtsgeruch wie ein kostbares Parfüm weiterhin auf meiner Haut hätte tragen können. ”Schade,” meinte sie, ”daß ich dich von mir abwaschen muß. wegen. Diese sternzeichen passen zusammen.
ooohhh.. es. es macht sie so geil, daß. daß sie wichsen muß. Kind.
Vertrauen gebrochen.
Wenn sich die Eltern nicht kümmern, kriegen Jungs doch nichts auf die Reihe.” „Also weißt du, Heiner!”, protestiert Sylvia. Die ersten zwei Wochen mit meinem Gast sind bereits um. Im Grunde genommen ist Jan ein netter Kerl. Er ist groß und schlaksig mit einem jungenhaften Gesicht und ein paar Sommersprossen auf der Nase. Der Bartwuchs ist noch etwas spärlich, aber das wird wohl noch. Mit seinem dunklen lockigen Wuschelkopf und seinem freundlichen Lächeln hat er alle Frauen in der Abteilung bereits auf seiner Seite. In unserem Apartment läuft es auch ganz gut. Nachdem ich ihm klar gemacht habe, dass ich nicht sein Dienstbolzen bin und er, wenn ich schon die Malzeiten zubereite, wenigstens für das Geschirspülen zuständig ist, gibt es zwischen uns nur wenige Reibungspunkte. „Hör mal Jan, ich werde heute Abend noch Einen trinken gehen, lass bitte nicht den Hausschlüssel von Innen stecken, wenn du abschließt.” „Was ziehst du für eine Fresse, du kannst doch wohl mal alleine zu Hause bleiben, oder?” „Das ist doch langweilig für dich. Ich will mal sehen, wer so unterwegs ist und mit ein paar Leuten quatschen, das ist doch nichts für dich. Ich will mich dann nicht ständig um dich kümmern müssen.” „Schau mich nicht so frech an”, rüge ich, „es geht dich wirklich nichts an, mit wem ich mich treffe und was ich tue. Tipps für gute laune.Erika dreht sich um und sah Stefan, der in dem Sessel neben der Tür saß, ”Ja Mark, hast recht deine Mutter sieht echt geil aus.” Erika sah ihren Sohn an und wollte wieder sprechen, aber Marks blick konnte sie nichts entgegen bringen.
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