Ins gesicht gespritzt

„Warst du es nicht, der mir ein Liedchen auf meine beiden Hügel dichtete, die. Wie war das noch?” Nicht zum ersten Mal in den letzten Wochen, stockte Walther der Atmen, als seine Frau ihn mit einem Ausdruck anblickte, den er in den Jahrzehnten davor schon fast vergessen hatte. Kokett blinzelnd und mit einem Hauch Rot auf den Wangen, schmunzelte sie. „Mach nur so weiter”, brummte er ganz und gar nicht brummig, „dann zeig ich deiner Unschuld gleich noch einmal, was eine Harke ist.” Denn wem sonst, wenn nicht diesen unmöglichen Kindern, war das wohl zu verdanken. Und die kleine Patrizia, an die er nicht mehr guten Gewissens als das ‚Pfaffer-Mädchen' denken konnte, weswegen nicht nur er sie mittlerweile als die ‚Bübler-Patty' betrachtete, die sie nur dem Namen nach nicht war, tat es dem Wirbelwind sogleich nach. Nachdem dann alle Umarmungen verteilt waren und auch Elfriede von jedem geherzt worden war, lud er sie alle ins Haus ein, wo er die Kinder mit an den Esszimmertisch nahm, damit die Frauen einen Kaffee aufsetzen konnten. „Schon okay”, antwortete die gelassen.

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Ahh, da war er ja. Sie ging auf den Platz zu uns setzte sich. Er sah hoch und Neshe musste schlucken, er sah wie ihrer aus, nur ein paar Jahre jünger. ”Ich bin Neshe, du hast mich doch hierher eingelegen.” ”Keine Kamera, ich wurde von Horst Meierich hierher eingeladen.” Beide standen auf und Neshe führte Horst zu dem Tisch, an dem ihre Tochter seinem Vater gegenübersaß. Neshe blieb stehend und sah interessiert zu, wie der Mann, in den sie sich verliebt hatte, von ihrer Tochter angemacht wurde. Da spürte sie die Hände seinen Sohn an ihre Hüfte. Sex in neuss.

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